Berufskraftfahrer (m/w/d)

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Werde zum MACHER!

Mach' eine Ausbildung als Berufskraffahrer (m/w/d)

Der MACHER hat Freude an:

  • Führen von großen Fahrzeugen 
  • Kundenberatung, Fahr- und Dienstplanung, Disposition 
  • Sozialer Verantwortung – Beförderung von Menschen 
  • Mobilitätswende/Klimaschutz 
  • Technik

Da sieht der MACHER seine Stärken:

  • Du hast Spaß im Umgang mit Menschen 
  • Fahren ist dein Ding und du bist gerne „auf Achse“ 
  • Auf dich kann man sich verlassen 
  • Du benutzt deinen Wecker nicht nur als Uhr

So wecken wir den MACHER in Dir:

  • 3 Jahre Ausbildung im Fahrbetrieb und darüber hinaus abwechslungsreiche Tätigkeiten von der Werkstatt, dem Kundenservice über die Fahr- und Dienstplanung bis hin zur Disposition 
  • Fit in der Theorie mit Berufsschulunterricht an 1-2 Tagen pro Woche oder Blockunterricht in Fulda 
  • Intensives Onboarding, in dem du alles lernst, was du für einen guten Start brauchst 
  • Übertarifliche Leistungen wie Dienstprämie, Laptop, Tablet, uvm. 

Das bringt der MACHER mit:

  • Guter Hauptschulabschluss 
  • 17 Jahre und idealerweise bereits Führerschein der Klasse B zum Ausbildungsbeginn

So geht's für den MACHER weiter:

  • MACHER werden bei uns nach erfolgreicher Ausbildung übernommen
  • Für MACHER gibt's bei uns vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten
Anika Wagner

Ausbildungskoordination
Frau Anika Wagner

Telefon: 06051 84-2270

"Die Arbeit mit jungen Menschen macht mir unglaublichen Spaß. Zu sehen, welche Entwicklung ein Praktikant oder Auszubildender (w/m/d) während seiner Zeit bei uns macht, erfüllt mich jedes Mal aufs Neue mit Freude und Stolz."

Interview mit Felix Schaffner (Berufskraftfahrer)

1. Was hat dir am meisten Spaß gemacht in deiner Ausbildung?

Am meisten Spaß hat mir gemacht, den technischen als auch die logistischen Zusammenhänge kennenzulernen und zu verstehen. Bei den logistischen Zusammenhängen gefällt mir am meisten die Dispositionsarbeit (Einteilung der Fahrer und Busse).

2. Wie sah dein erster Arbeitstag aus?

Der erste Tag meiner Ausbildung verlief sehr positiv ab. Sowohl wir Auszubildende als auch die entsprechenden Ausbilder*innen haben sich vorgestellt und wir konnten erste Eindrücke im Unternehmen sammeln.

3. Was macht die RVMK so besonders für dich?

Der familiäre Zusammenhalt in der Firma und das Verhältnis zu meinem Ausbilder.

4. Wie war dein Berufsschulunterricht im Vergleich zum Arbeitsalltag?

Der Berufsschulunterricht war super, da sich die Lehrer in der Schule viel Mühe geben und uns bei Fragen jederzeit zur Verfügung stehen.

5. Was sind neben dem Busfahren noch Tätigkeiten, die du gemacht/gelernt hast?

Zum einen der technische Aspekt, der uns in der KOM-Werkstatt ()in Wächtersbach beigebracht wird und zum anderen die theoretischen Aspekte wie z. B.: Disposition (Einteilung und Verteilung der Fahrer), Wochenschema errichten, Dienstpläne überprüfen und erstellen.

6. Was ist deine Lieblingstätigkeit?

Das Fahren mit unseren Bussen macht mir – auch wenn es manchmal stressig sein kann, da man beim Fahren stets die Zeit im Auge behalten muss - am meisten an meiner Tätigkeit Spaß.

7. Wie regelt ihr das, dass die Personenbeförderung Tag und Nacht funktioniert?

Durch einen reibungslosen Ablauf in der Kommunikation und der qualitativen Ausführung der Dienstpläne.