Preise 2023
Trinkwasser-Mengenpreis | Netto | Brutto (z. Zt. 7 %) |
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Der Mengenpreis beträgt | 2,30 EUR je m³ | 2,46 EUR je m³ |
Vorhaltepreis | Netto | Brutto (z. Zt. 7 %) |
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Der Vorhaltepreis beträgt | 36,00 EUR/Jahr | 38,52 EUR/Jahr |
Leistungspreise | Netto | Brutto (z. Zt. 7 %) | |
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Die Leistungspreise betragen je nach Verbrauchsklasse für einen Wasserverbrauch zwischen | |||
1 | 0 bis 88 cbm / Jahr | 61,19 EUR/Jahr | 65,47 EUR/Jahr |
2 | 89 bis 186 cbm / Jahr | 122,07 EUR/Jahr | 130,62 EUR/Jahr |
3 | 187 bis 362 cbm / Jahr | 225,53 EUR/Jahr | 241,31 EUR/Jahr |
4 | 363 bis 652 cbm / Jahr | 338,28 EUR/Jahr | 361,96 EUR/Jahr |
5 | 653 bis 1.173 cbm / Jahr | 527,72 EUR/Jahr | 564,66 EUR/Jahr |
6 | 1.174 bis 2.229 cbm / Jahr | 771,28 EUR/Jahr | 825,27 EUR/Jahr |
7 | 2.230 bis 5.574 cbm / Jahr | 1.735,40 EUR/Jahr | 1.856,87 EUR/Jahr |
8 | ab 5.575 cbm / Jahr | 6.337,36 EUR/Jahr | 6.780,98 EUR/Jahr |
Trinkwasserhausanschluss
Trinkwasserhausanschlusskosten zu Ziff. III der Ergänzenden Bedingungen | Netto | Brutto (z. Zt. 7 %) | ||
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Die Kosten für die Herstellung oder Veränderung der Hausanschlussleitung bestehen aus einem Grundbetrag und einem Satz pro laufenden Meter. | ||||
Der Grundbetrag für die Erstellung des Trinkwasserhausanschlusses beträgt bis zu einem Außendurchmesser von | ||||
da 63 | 4.004,58 EUR | 4.284,90 EUR | ||
Der Satz pro laufenden Meter für die Erstellung des Trinkwasserhausanschlusses auf dem Privatgrundstück beträgt bis zu einem Außendurchmesser von | ||||
da 63 und ohne Oberfläche | 181,52 EUR | 194,23 EUR | ||
da 63 und mit Pflaster-/ Schotter-Oberfläche | 386,69 EUR | 413,76 EUR | ||
da 63 und bauseitigem Tiefbau | 46,60 EUR | 49,86 EUR | ||
Die Trinkwasseranschlüsse größer da 63 werden nach Aufwand abgerechnet. | ||||
Entstehende Kosten für die Herstellung der Zugänglichkeit von Wasserzählerschächten werden durch die Kreiswerke Main-Kinzig GmbH nach Aufwand abgerechnet. | ||||
Entstehende Kosten für eine Entfernung von Überbauungen/Überpflanzungen auf der Hausanschlussleitung durch die Kreiswerke Main-Kinzig GmbH werden nach Aufwand abgerechnet. |
Trinkwasserhausanschlusskosten bei Trennung und Beseitigung auf Veranlassung des Anschlussnehmers zu Ziff. III der Ergänzenden Bedingungen | Netto | Brutto (z. Zt. 7 %) | ||
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Die Kosten für die Trennung der Trinkwasserhausanschlussleitung vom Versorgungsnetz betragen bis zu einem Außendurchmesser von | ||||
da 63 | 2.394,31 EUR | 2.561,91 EUR | ||
Die Trennung von Trinkwasseranschlüssen größer da 63 wird nach Aufwand abgerechnet. | ||||
Die Kosten für die Beseitigung der Trinkwasserhausanschlussleitung werden nach Aufwand berechnet. |
Standrohre
Informationen zur Ausleihe von Standrohren finden Sie hier.
FAQs zur Erhöhung der Trinkwasserpreise
Die Kreiswerke Main-Kinzig erhöhen zum 1. März 2023 die Preise für Trinkwasser. Hier gibt es Antworten auf die wichtigsten Fragen.
1. Warum werden die Preise erhöht?
1. Warum werden die Preise erhöht?
Wir erhöhen die Preise, weil unsere Kosten – auch aufgrund zahlreicher Krisen auf der Welt – in vielen Bereichen deutlich gestiegen sind:
- Wir müssen regelmäßig in unser Netz investieren, es warten und erweitern. Die Kosten für die dafür benötigten Materialien und Tiefbauunternehmen haben sich drastisch erhöht.
- Wir müssen unser Wasser aufbereiten und zusätzlich rund 40 Prozent von externen Lieferanten zukaufen, um den gesamten Bedarf im Main-Kinzig-Kreis zu decken. Auch dafür sind die Kosten gestiegen.
- Unsere Betriebsausgaben liegen ebenfalls deutlich höher als noch vor einem Jahr.
Wir können deshalb eine Erhöhung der Trinkwasserpreise nicht vermeiden.
2. Wie viel muss ich konkret mehr bezahlen?
2. Wie viel muss ich konkret mehr bezahlen?
Welche Auswirkungen die Preiserhöhung hat, veranschaulichen wir mit einem Musterbeispiel, das dem Gros unserer Kunden entspricht: Ein Einfamilienhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 150 Kubikmetern Trinkwasser muss jährlich insgesamt 78,03 Euro (inkl. Mehrwertsteuer) mehr bezahlen. Weil die Erhöhung erst ab März greift, liegt der Mehrbetrag für das aktuelle Jahr bei 65,02 Euro (inkl. Mehrwertsteuer).
Für Ihren konkreten Fall können Sie uns gern über unser Kontaktformular anschreiben und natürlich auch anrufen. Nennen Sie uns Ihren Verbrauch der vergangenen Jahre, dann können wir genau ausrechnen, was die Erhöhung ausmacht. Sie erreichen uns von Montag bis Freitag zwischen 8 und 17 Uhr unter 06051 84 2008.
3. Welche Leistungen stehen hinter meinem Geld?
3. Welche Leistungen stehen hinter meinem Geld?
Die Kreiswerke Main-Kinzig beliefern derzeit rund 130.000 Menschen mit gut 5,7 Millionen Kubikmetern Trinkwasser pro Jahr. Dafür betreiben wir elf Grundwasserwerke mit insgesamt 33 Brunnen, ein Quellwasserwerk mit zehn Quellen und fünf Aufbereitungsanlagen. Wir benötigen außerdem 40 Pumpwerke mit 17 Wasserbehältern, um die insgesamt 23 Druckzonen zu bewältigen, die der Main-Kinzig-Kreis wegen seiner Größe und der Höhenunterschiede bietet.
Unser Netz muss regelmäßig gewartet und wegen des Bevölkerungswachstums erweitert werden. Zusätzlich müssen wir etwa 40 Prozent des Trinkwassers von anderen Versorgern zukaufen, um den gesamten Bedarf decken zu können. Diese Struktur bietet aber auch Vorteile: Wir sind jederzeit in der Lage, die Wasserversorgung bei lokalen, kurzfristigen Versorgungsengpässen über alternative Belieferungen sicherzustellen. Dadurch konnten wir auch in den vergangenen Trockenjahren die deutlich höheren Spitzenbedarfe in den Sommermonaten sowie den generell gestiegenen Wasserbedarf der Bevölkerung decken.
4. Was bedeuten die einzelnen Preisbestandteile?
4. Was bedeuten die einzelnen Preisbestandteile?
Das Wasserpreissystem ist dreigliedrig und erlaubt eine gerechtere Verteilung der Kosten auf die einzelnen Verursacher. Dabei werden die umfangreiche Bereitstellung sowie die Instandhaltung der Trinkwasser-Infrastruktur für alle unsere Kunden im Main-Kinzig-Kreis stärker berücksichtigt, als dies noch beim alten System bis Ende 2021 der Fall war.
Der Wasserpreis ergibt sich aus den drei Komponenten Trinkwasser-Mengenpreis, Vorhaltepreis und Leistungspreis:
- Der Trinkwasser-Mengenpreis deckt vor allem die mengenbezogenen Kosten ab und wird pro Kubikmeter berechnet.
- Der Vorhaltepreis ist ein Fixbetrag und wird einmal im Jahr für die mengenunabhängige Bereitstellung und Instandhaltung der Trinkwasser-Infrastruktur erhoben.
- Der Leistungspreis deckt ebenfalls einen Teil der mengenunabhängigen Ausgaben für die Trinkwasser-Infrastruktur ab, soll gleichzeitig aber die Kosten für die allgemeine Leistungsvorhaltung gerechter verteilen. Er ist deshalb in acht Verbrauchsklassen gestaffelt, die sich nach dem individuellen Verbrauch richten.
Dazu ein Hinweis: Bitte betrachten Sie alle Preisbestandteile immer ganzheitlich und nie getrennt voneinander. Nur so lässt sich die Einteilung in die Leistungsklassen verständlich nachvollziehen, nur so ergibt sich ein logisches Gesamtbild der Kosten.
5. Muss ich mit weiteren Preiserhöhungen in absehbarer Zeit rechnen?
5. Muss ich mit weiteren Preiserhöhungen in absehbarer Zeit rechnen?
Als Ihr regionaler Versorger ist es unsere Aufgabe, schon heute die Weichen dafür zu stellen, dass wir Sie und rund 130.000 weitere Menschen im Main-Kinzig-Kreis auch in Zukunft zuverlässig mit Trinkwasser beliefern können.
Deshalb gehört es zu unserer Pflicht, die Kostenseite permanent zu beobachten und unsere internen Prozesse und Arbeitsabläufe regelmäßig zu überprüfen. Sollten wir dabei feststellen, dass sich die Rahmenbedingungen und vor allem unsere Kosten deutlich ändern, müssen wir diese Änderungen bei der nächsten Kalkulation der Wasserpreise berücksichtigen. Dies kann zu einer Preisanpassung führen, muss aber nicht.
6. Muss ich mir Sorgen machen, dass das Wasser knapp wird?
6. Muss ich mir Sorgen machen, dass das Wasser knapp wird?
Das Wasser ist bereits knapper geworden. Das merken wir unter anderem daran, dass der Grundwasserspiegel bei unseren Brunnen gesunken und unser Fremdbezug gestiegen ist. Wir mussten sogar unsere Reservebrunnen aktivieren.
Dies ist besorgniserregend, aber nicht kritisch. Die Trinkwasserversorgung im Main-Kinzig-Kreis ist mittelfristig sichergestellt.
Wir sind allerdings der Überzeugung, dass wir alle gefragt sind, damit uns die Ressource Wasser auch langfristig und in einigen Generationen noch in ausreichendem Maß zur Verfügung steht. Jeder kann selbst etwas tun und sparsam mit der Ressource Wasser umgehen. Das ist ganz besonders in heißen Witterungsphasen wichtig, wenn der Verbrauch sprunghaft ansteigt. Gerade diese Spitzenbedarfe in Trockenphasen sind es, die die Wasserversorgung lokal an ihre Grenzen bringen können.
7. Was hat der Klimawandel damit zu tun?
7. Was hat der Klimawandel damit zu tun?
Für die Preiskalkulation beschäftigen wir uns ausschließlich mit den Fakten, die die Trinkwasserversorgung betreffen.
Die Fakten besagen: Wir haben heißere Sommer, weniger Niederschläge, kaum noch Schneeschmelzen. Mehrere Trockenperioden binnen kurzer Zeit haben den Grundwasserspiegel sinken lassen. Diese Wasserknappheit hat uns bereits dazu gezwungen, unsere Reservebrunnen zu aktivieren, um den Bedarf nachhaltig und auch während hoher Lastspitzen decken zu können. Wegen des niedrigeren Wasserspiegels steht uns mit den bestehenden Förderkapazitäten mittlerweile weniger Wasser zur Verfügung als früher, wir müssen dadurch mehr Wasser extern zukaufen und noch stärker in unsere Eigengewinnungsanlagen investieren.
All das lässt unsere Kosten steigen.
Aber nicht nur das. Denn neben diesen Fakten müssen wir uns auch den vielen Krisen stellen: Auch die Corona-Krise, der Ukraine-Krieg und die Inflation haben unsere Kosten deutlich in die Höhe getrieben, egal ob wir von unseren Betriebsausgaben, den Material- und Tiefbaukosten oder den Strompreisen sprechen.
Kontaktformular: Ihre Fragen
Trinkwasseranalyse
Regelmäßige Laborkontrollen und Aufsichtsinstanzen stellen sicher, dass unser Wasser immer seine gute Qualität beibehält. Wir untersuchen das Wasser im Einzugsgebiet, im Wasserwerk, in unserem Leitungsnetz und auch bei unseren Kunden zuhause – nichts wird dem Zufall überlassen.
Trinkwasserhärte – was ist das?
Die Wasserhärte beschreibt nichts anderes als die Menge an Calcium und Magnesium im Wasser, zwei lebenswichtigen Mineralien.
In jedem Gebiet, aus dem Wasser bezogen wird, sind die geologischen Gegebenheiten anders. Das heißt, es sind unterschiedliche Mengen an Calcium und Magnesium im Erdboden, und somit auch im Wasser, vorhanden.
Ob nun weiches oder hartes Wasser aus der Leitung fließt – beides ist natürlich und gesund.
Neugierig, welchen Härtegrad das Wasser aus Ihrer Leitung hat? Schauen Sie doch einfach in unserer interaktiven Karte nach. Hier finden Sie die ausführlichen Analyseergebnisse für Ihren Wohnort.
Klicken Sie dafür bitte auf das blaue Kästchen mit dem Plus links unten an und wählen Sie hier über das Lupen-Icon die Suche aus. Jetzt können Sie in die Eingabezeile Ihre Straße und Ort eingeben und das entsprechende Untersuchungsergebnis auswählen.
Desinfektion und Netzspülung
Desinfektionsverfahren
Information gemäß § 21 der Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung):
Zur Sicherung der Wasserqualität werden dem Trinkwasser den Erfordernissen entsprechend vorsorglich geringe Mengen an Chlor, Chlordioxid oder Natriumhypochlorit zugegeben (§ 11 Trinkwasserverordnung – Aufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren).
Netzspülung
Im Laufe des Kalenderjahres, im Frühjahr und Herbst, spülen wir die Trinkwasser-Versorgungsnetze. Auch dies dient der Qualitätssicherung Ihres Trinkwassers. Über die Spülungen informieren wir Sie hier und in der regionalen Presse.
Die Frühjahrsspülungen 2023 finden von Ende März bis Mitte Juni in folgenden Kommunen statt:
Biebergemünd:
20.03.2023 - 21.03.2023 in Breitenborn/ Lützel
Schöneck:
20.03.2023 bis 27.03.2023 in Büdesheim
28.03.2023 bis 06.04.2023 in Killianstädten
22.05.2023 bis 25.05.2023 in Oberdorfelden
Freigericht:
22.03.2023 bis 28.03.2023 in Neuses
Hasselroth
29.03.2023 bis 04.04.2023 in Niedermittlau
05.04.2023 bis 06.04.2023 in Gondsroth
11.04.2023 bis 18.04.2023 in Neuenhaßlau
Nidderau:
11.04.2023 bis 12.04.2023 in Erbstadt
13.04.2023 bis 17.04.2023 in Eichen
18.04.2023 bis 28.04.2023 in Heldenbergen
02.05.2023 bis 15.05.203 in Windecken
Rodenbach
19.04.2023 bis 04.05.2023 in Niderrodenbach
08.05.2023 bis 12.05.2023 in Oberrodenbach
Erlensee:
15.05.2023 bis 24.05.2023 in Rückingen
25.05.2023 bis 12.06.2023 in Langendiebach
Niederdorfelden:
30.05.2023 bis 05.06.2023 in Niederdorfelden
Hammersbach:
06.06.2023 bis 14.06.2023 in Langen-Bergheim
Herkunft
Wasser aus der Region
Im Main-Kinzig-Kreis betreiben wir 11 eigene Wasserwerke mit insgesamt 33 Brunnen und ein Quellwasserwerk mit 10 Quellen, die uns täglich mit frischem Wasser versorgen.
Dieses "Rohwasser" wird, soweit notwendig, in den Wasserwerken aufbereitet, natürlich entsprechend den strengen Anforderungen der Trinkwasserverordnung. Das Ergebnis sprudelt dann frisch durch unser Versorgungsnetz und bei Ihnen aus dem Wasserhahn.
Volle 5 Millionen Kubikmeter Wasser fördern wir jährlich und verteilen es in die Haushalte, womit 60% des Trinkwasserbedarfs in unserem Gebiet gedeckt sind. Die restlichen 40% werden aus benachbarten Regionen hinzugekauft.
Unsere Wasserlieferanten
- OVAG Oberhessische Versorgungsbetriebe AG, Friedberg
- Stadtwerke Gelnhausen GmbH
- Wasserversorgungsverband Kaichen – Heldenbergen – Burg-Gräfenrode, Niddatal
- Wasserverband Kinzig, Wächtersbach
- Zweckverband für die Wasserversorgung des Unteren Niddatals, Karben
- Hessenwasser GmbH & Co. KG, Groß-Gerau
- Maintal-Werke GmbH, Maintal
Gewässerschutz
Verantwortung für Gewässerschutz
Wir wollen Ihnen ein möglichst naturbelassenes Produkt, nämlich reines Trinkwasser, liefern. Deshalb müssen wir bereits die Trinkwasserressourcen vorbeugend schützen. Viele Stellen im Kreisgebiet sind daher als Wasserschutzgebiet ausgewiesen. In diesen Schutzbereichen gelten strenge Auflagen für Landwirtschaft und Verkehr, um die hohe Qualität des Grund- und Quellwassers zu gewährleisten.
Neben unserer Aufklärungsarbeit betreiben wir seit Jahren ein Wasserschutzgebietsmanagement in Erlensee-Rückingen. Unser Ziel ist es, die Landwirte in der Region beim natur- und grundwasserschonenden Wirtschaften zu begleiten. So berät ein Agraringenieur Bauern über die geeignete Fruchtfolge, gibt Düngeempfehlungen und überprüft regelmäßig anhand von Bodenproben die Nitratwerte der landwirtschaftlichen Flächen. Dieses Schutzkonzept geht auf: Die Bodenanalysen zeigen, dass sich die Wasserqualität durch die Zusammenarbeit mit den Landwirten mittel- bis langfristig verbessert.
Informationspflichten gemäß EU-Trinkwasserrichtlinie und deutscher Trinkwasserverordnung
Gemäß der in 2021 novellierte EU-Trinkwasserrichtlinie möchten wir Ihnen die Informationspflichten in einer zusammengestellten Präsentation bereitstellen.
Im Frühjahr 2023 wird die nach 20 Jahren erstmals überarbeitete Trinkwasserverordnung die neuen EU-Vorgaben in nationales Recht umsetzen. Die darin enthaltenen Informationspflichten setzen wir mit unserer beigefügten Präsentation gerne um. Die Präsentation zeigt den Weg der Trinkwasserlieferung durch die Kreiswerke Main-Kinzig auf und stellt Ihnen weitreichende Informationen zur Verfügung.
» Präsentation zur Trinkwasserlieferung durch die Kreiswerke Main-Kinzig