Für diejenigen, die noch kein Mini-Kraftwerk besitzen, kann der Start in den Frühling auch den Start für ein neues kleines Projekt bedeuten. Denn 70 Prozent der insgesamt benötigten Energie werden von PV-Anlagen erzeugt – und zwar in den vor uns liegenden Monaten von April bis September. Ein idealer Zeitpunkt, um bei Neuanschaffungen auch über eine Investition in „DEIN SONNENBALKON“ oder „DEIN SONNENTISCH“ nachzudenken. Wer sich im vergangenen Jahr bereits für eines der Produkte entschieden hat, ist mit wenigen Handgriffen startklar.

Überprüfung aller Einheiten

Eine Überprüfung aller Einheiten, wie etwa des Steckers und des Kabels sowie der Befestigungen am Balkon oder an der Wandfassade, sollte nach dem Winter durchgeführt werden.

Gezielte Reinigung von Verschmutzungen

Zudem raten die Expertinnen der Kreiswerke Main-Kinzig dazu, die Flächen der Balkon- oder Tischkraftwerke auf Verschmutzungen zu prüfen und falls notwendig vorsichtig mit geeigneten Putzmaterialien zu reinigen, damit die Geräte ihre volle Kapazität nutzen können.

Die richtige Ausrichtung ist wichtig

Wertvoll kann es auch sein, die Ausrichtung nochmals zu prüfen. Sofern die Möglichkeit besteht, etwa beim Tischkraftwerk, sollten die Mini-Kraftwerke den sich verändernden Sonnenverläufen immer wieder angepasst werden, um die maximale Sonnenkraft nutzen zu können.

Sonnenenergie ohne Einschränkungen nutzen

Zudem kann es sinnvoll sein, zu prüfen, ob ein gezielter und fachgerechter Rückschnitt von Bäumen, Sträuchern, Hecken oder anderen Pflanzen eine vermehrte Aufnahme von Sonnenenergie ermöglicht. Das gilt natürlich auch vor einer Erstinbetriebnahme bei einem neuen Produkt.

Und damit kann sie schon losgehen: die Sonnensaison. Denn mehr gilt es nicht zu beachten, wenn man seine Mini-Kraftwerke optimal nutzen möchte.